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RNZ-ANZEIGEN-SPEZIAL 8 NOVEMBER 2024 6 1024043213 Musikinstitut Rhein-Neckar Mic 2 80 + PR Zusammen singen und trommeln Mehr Lebensqualität im Alter durch Musiktherapie vfk zg Bereits seit fünf Jahren ist Michael Keßler zusammen mit seinem Team von Musiktherapeuten in der ganzen Metropolregion unterwegs um Musik zielgerichtet einzusetzen Spezialisiert ist das Team auf die Arbeit mit Senioren egal ob diese in Seniorenheimen oder noch Zuhause wohnen Hier wird gemeinsam zur Gitarre gesungen getrommelt oder entspannende Musik zum Zuhören gespielt Die Musiktherapeuten haben das Ziel ihre Senioren zu aktivieren entspannen verschollene Erinnerungen wieder zu finden und Wohlbefinden und Freude zu schaffen Durch den Einsatz von Musik lassen sich psychische und körperliche Funktionen bis ins hohe Alter trotz zum Beispiel auftretender Demenz und Alzheimer aufrecht erhalten und fördern Besonders bei Senioren die Zuhause – eventuell alleine – leben ist die Musiktherapie hilfreich und bringt nicht nur gute Laune sondern auch Geselligkeit in den Alltag Sollten Sie schon immer einen guten Zugang zur Musik gehabt und früher gerne gesungen haben zögern Sie nicht unverbindlich anzufragen um einen kostenlosen Erstkontakt herzustellen Kontakt Musikinstitut Rhein-Neckar by Michael Keßler info@musikinstitutrn de Tel 015221904648 www musikinstitutrn de Fo t o z g Pflegekosten werden unterschätzt Die wenigsten kennen die Kosten für eine Pfl egeheimunterbringung zg Viele Deutsche wissen nicht dass Pflege im Alter anteilig aus eigenen Mitteln bezahlt werden muss das ergibt eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Deutschen Bank Welche Kosten trägt die gesetzliche Pflegeversicherung und was wenn das Geld nicht reicht? Die Zahl der Menschen die ein hohes Lebensalter erreichen wächst stetig Auch wenn jeder gerne möglichst lange unabhängig und selbstbestimmt in den eigenen vier Wänden leben möchte ist es doch Realität dass mit dem Alter auch die Wahrscheinlichkeit steigt auf Pflege angewiesen zu sein Eigenanteil ist unterschiedlich Laut einer Prognose des Statistischen Bundesamts wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2055 um 37 Prozent zunehmen Die Finanzierung der Pflegekosten ist eine große Herausforderung – denn Pflege ist teuer Dies ist vielen Bundesbürgern nicht bekannt Eine im letzten Jahr bei 2074 Personen ab 18 Jahren durchgeführte YouGov-Umfrage im Auftrag der Deutschen Bank hat ergeben dass jeder fünfte Deutsche 20 Prozent denkt dass die Pflegeversicherung sämtliche Kosten für die vollstationäre Pflege in einem Pflegeheim übernimmt und kein Eigenanteil gezahlt werden muss Tatsächlich lag die monatliche Eigenbeteiligung 2023 im ersten Jahr des Heimaufenthalts bundesweit im Durchschnitt bei rund 2600 Euro so eine Auswertung des Verbandes der Ersatzkassen e V „Die gesetzliche Pflegeversicherung ist grundsätzlich nicht auf volle Kostendeckung angelegt Das heißt dass nur Zuschüsse zu den tatsächlichen Pflegeund Betreuungskosten geleistet werden Die Höhe der Zuschüsse staffelt sich nach dem Pflegegrad – also je nachdem wie viel Hilfe die pflegebedürftige Person benötigt“ erklärt Anja Maultzsch von der Postbank Ab dem Pflegegrad 2 zahlt die gesetzliche Pflegeversicherung einen Leistungszuschlag der mit zunehmender Dauer des Heimaufenthalts steigt – von 15 Prozent im ersten Jahr bis zu 75 Prozent ab dem vierten Jahr Aufklärung über Pfl egekosten notwendig Laut Deutsche Bank Umfrage schätzen die Befragten die mit einem zu zahlenden Eigenanteil rechnen ihn meist zu niedrig ein Rund jeder fünfte 22 Prozent geht davon aus dass für einen vollstationären Platz im Pflegeheim unter 1500 Euro pro Monat aus eigener Tasche fällig werden 39 Prozent haben keine Vorstellung von der Höhe dieser Kosten „Die Unwissenheit zum Thema Pflegekosten ist groß und es ist wichtig darüber aufzuklären Denn wem bewusst ist dass er selbst einen Teil der Kosten tragen muss der ist eher bereit vorzusorgen zum Beispiel mit einer privaten Pflegeversicherung“ erklärt Maultzsch Für die Finanzierung des Heimplatzes muss die betroffene Person ihre Rente Ersparnisse und Vermögenswerte – zum Beispiel Wohneigentum – einsetzen Das Amt kann sogar verlangen dass Schenkungen die in den letzten zehn Jahren erfolgt sind rückgängig gemacht werden Reicht das Geld trotzdem nicht müssen unter Umständen die Kinder ihre Eltern finanziell unterstützen Dazu sind Nachkommen allerdings nur verpflichtet wenn ihr alleiniges Jahresbruttoeinkommen über 100 000 Euro liegt Fo t o z g Po s t b a n k © Ar n e Tr a u t m a n n Mehr Lebensqualität im Alter durch Musiktherapie Schweizertalstraße 16 69118 Heidelberg 01522-1904648 by Michael Keßler info@musikinstitutrn de www musikinstitutrn de UNSER ANGEBOT Egal ob Sie in einem Seniorenheim oder Ihren eigenen vier Wänden wohnen – wir kommen zu Ihnen UNSERE LEISTUNGEN • Grundpflegerische Leistungen • Hauswirtschaftliche Dienste • Medizinische Behandlungspflegen • Kompressionsstrümpfe anund ausziehen • Wundverband anlegen und wechseln • Injektionen s c sowie i m • Diabetische Versorgung Blutzucker messen Insulin verabreichen • Medikamente richten sowie verabreichen Ringstraße 6 · 74838 Limbach · Telefon 06287 7849888 Hauptstraße 39 74722 Buchen-Bödigheim